Ja, als ich das erste Mal in Eisenach war (Ostern 1990 mitm Motorrad) geriet ich auch ein wenig ins Schneemalöhr und hatte auch ganz verdammt kalte Füsse...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.