Zitat:
Zitat von LidlRacer
Vielleicht hilft dies vom Bundesgesundheitsministerium:
"Wie sollten sich mit AstraZeneca-Geimpfte bei Beschwerden verhalten?
Geimpfte sollten sich sofort an einen Arzt wenden, wenn sie vier bis 16 Tage nach einer Impfung - also nach Abklingen der üblichen Impfreaktionen - Symptome wie Kurzatmigkeit, Unterleibsschmerzen oder Schwellungen in Armen oder Beinen entwickeln. Auch bei starken oder anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen sollten Betroffene sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen."
https://www.bundesgesundheitsministe...ca.html#c20960
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Danke, die Infos habe ich auch gelesen. Zur Einschätzung des Risikos (das für mich als Mann ja schonmal sehr niedrig ist), fände ich eben ein paar Infos mehr hilfreich, insbesondere wie schnell so eine Sinusvenenthrombose kritisch werden kann, also wie schnell ich mich an einen Arzt wenden muss, wenn ich erste Symptome feststelle? Kann ich abwarten, bis deutlichere Symptome auftreten oder muss ich mich unverzüglich zum Arzt begeben? Reicht der Hausarzt, gehe ich besser direkt zur nächsten Notaufnahme oder rufe ich gleich den Notarzt?
Mir ist dabei schon klar, dass das nicht eindeutig zu beantworten ist.
Ich denke aber, dass es für viele einen Unterschied in der Risikobewertung macht, ob man nach Auftreten der ersten Symptome Minuten, Stunden oder Tage Zeit hat, ensprechende Massnahmen einzuleiten, also ob ich als Patient eine realistische Chance habe, die Symptome rechtzeitig zu erkennen?
Man findet allerdings sehr wenig informationen darüber.
M.