Ich habe mir heute den NDR-Podcast mit Sandra Ciesek angehört.
Sie meinte, wenn ich das richtig aufgefasst und behalten habe, sinngemäß etwa, dass Studien darauf hindeuten, dass Kinder bzw. Jugendliche und junge Erwachsene tendenziell eine größeren Einfluß auf die Verbreitung des Virus haben, je älter sie sind.
Das hat auch seine postive Seiten:
Ältere Kinder bzw. Jugendliche und junge Erwachsene kommen z.B. in der Regel mit "Fernunterricht" weitaus besser klar.
Ich fände es gut, wenn man sich darum bemühen würde dafür zu sorgen, dass wieder kleinere Gruppen unterrichtet werden.
Statt 30 Leute in einer Klasse auf einmal 6 Schulstunden täglich jeweils für die Hälfte das halbe Pensum.
Außerdem könnte man versuchen die Weihnachtsferien zu nutzen.
Zwischen den Jahren bis sagen wir mal Mitte Januar dürfte es im Normalfall sich deutlich leichter machen lassen, dass sich die Eltern mehr um ihre Kinder kümmern (können) als sonst.
Man könnte die Ferien etwas ausweiten.
Ein Schüler sprach heute davon, dass er gehört habe, dass die Ferien um zwei Tage verlängert würden.
Ein anderer meinte ein Lehrer hätte gesagt, dass es sein könnte, dass die Winterferien eine Woche länger sein werden und die Sommerferien nächstes Jahr entsprechend kürzer.
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