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Alt 14.07.2019, 17:08   #2
NBer
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Registriert seit: 21.11.2008
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Beiträge: 6.869
regeln sind ja dazu da, allen athleten dieselben bedingungen zu bieten. wer sein zeug in der wechselzone nur so ungefähr richtung box pfeffert, hat einen kleinen zeitvorteil gegenüber denjenigen, die alles ordentlich weglegen. vielleicht nur 1-2 sekunden, aber wer will die grenze ziehen ob 1, 5, 10 oder erst 30 sekunden wichtig sind.
ich nachwuchscup gabs mal ne zeitstrafe, weil der ärmel des neos über die boxkante baumelte. bayern verlor vor 2 wochen beim ländervergleichswettkampf die silbermedaille wegen einer 10 sekunden zeitstrafe, weil ein athlet die schwimmbrille neben die box geworfen hat und nicht rein.

was die wettkampfeinweisung betrifft...die ist ja in den meisten fällen verpflichtend. wer dann nicht hingeht darf sich später nicht beschweren von nichts gewusst zu haben. dabei ist völlig egal, was irgendein kampfrichter am wettkampftag erzählt. berufen kann man sich nur auf das, was in der wettkampfeinweisung gesagt wurde. ein kampfrichter kennt sich oft nur in seinem einsatzgebiet des tages aus. einen kampfrichter für die radstrecke brauchst du nicht fragen wie du die bojen umschwimmen musst. er wird dir vll ne antwort geben, aber die muss nicht richtig sein.
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