gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
25.05.-02.06.2024
EUR 390,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Kälteempfinden im Training (Becken, ohne Neo)
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 11.07.2019, 16:15   #10
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Marsupilami Beitrag anzeigen
Angeregt durch diesen Beitrag würden mich eure Erfahrungen zu folgendem interessieren:

Ich schwimme normalerweise Sommer wie Winter in relativ warmem Wasser (irgendwo oberhalb von 25°C). Ab und zu bin ich in einem Freibad, wo das Wasser um die 21-23 Grad hat. Dort stelle ich 2 Dinge fest:
1. Nach ca. 1km fange ich an zu frieren, egal wie intensiv ich schwimme.
2. Die Leistung geht massiv in der Keller.

Vor allem 2. ist auffällig: ich kann Geschwindigkeiten, welche im Warmwasser für mich kein großes Problem darstellen, nicht mehr halten.

Kennt das jemand? Kann man sich daran gewöhnen?

2 Anmerkungen:
- ich bin vom Körperfettanteil eher am unteren Ende der Skala
- ich bin grundsätzlich kein Typ der dauernd friert, und auch die 14°C beim IM70.3 Marbella waren (mit Neo) kein wirkliches Problem.

wundert mich, dass Schnodo noch nichts dazu geschrieben hat. Irgendwo in seinem Schwimmtread ging es mal um Eisschwimmen, oder Winterschwimmen.

Hab mich mal auf so einen Eisschwimm Wettkampf mit zwei Freundinnen vorberreitet.

Grundsätzlich haben wir uns entweder nach dem Duschen noch mal kalt abgeduscht, oder die Seife mit kaltem Wasser runtergewaschen.

Ich sag mal so, im Winter kommt da schon ziemlich kaltes Wasser aus dem Hahn.

Warum auch immer, ich hab das bei meinen Duschgewohnheiten einfach beibehalten.

Und ich muss sagen, so nach ca 3 - 4 Monaten ist mein Kälteempfinden deutlich robuster geworden.
  Mit Zitat antworten