Ist doch letztlich eine sehr persönliche Lebensentscheidung, die man gar nicht bewerten kann und sollte. Subjektiver Maßstab aus meiner Sicht wäre die persönliche Zufriedenheit. Ob man die nun erreicht, „obwohl“ man als Profi nie vorne dabei war und immer schauen musste, wie man die nächste Miete bezahlt, oder „weil“ man die Karriere an den Nagel gehangen hat, weil einem Familie, Beruf und finanzielle Sicherheit ein besseres Gefühl gaben, als eine Platzierung wo auch immer: Die Frage kann doch nur jeder selbst beantworten und kann und wird durchaus unterschiedlich ausfallen. Und es kann auch wichtiger sein, wenigstens maximal versucht zu haben, seine Träume zu realisieren, obwohl der Preis hoch war, als es gar nicht erst zu versuchen.
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