Zitat:
Zitat von hoppelhase1973
ja, mich würde auch eher interessieren, wer von Euch das im Training regelmäßig bewusst einbaut?
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Ich mach das auch so. Ich habe nach wie vor Probleme mit der Steuerung von Be- und Entlastung. In meinem Hirn ist es wie ein Instinkt (zu) sehr fest verankert, dass Training weh tun muss, sonst ist es kein Training. Das versuche ich schon länger aufzubrechen. Leider fällt es mir extrem schwer und der Erfolg ist nur sehr mäßig.
Vorteil: Ich kann länger mit kurzen Pausen. Die langen Läufe sind mit Gehpausen auch wirklich lange Läufe. Mit kurzen Pausen fällt es mir auch mental leichter, da ich die Strecke dann in Abschnitte teile.
Nachteil: Noch zu oft wird das Training so ungewollt zum Intervalltraining und nicht zum GA1 Training. Durch die Gehpausen stimmt dann zwar wieder der Schnitt, aber im Ergebnis war es kein "lockeres" Laufen.
Im Wettkampf (kürzere Sachen) habe ich es ganz ohne Gehpausen (NOCH) nicht hinbekommen, da ich nach dem Radfahren immer große muskuläre Probleme habe und dann viel dehnen muss. Danach läuft es aber.