Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Bei Wellen musst Du den Kopf weiter aus dem Wasser drehen, um Luft holen zu können. Vor allem dann, wenn Du die Wellen nicht gewohnt bist.
• Der höhere Kopf verschlechtert Deine Wasserlage.
• Oft verschlechtert sich auch der Armzug auf der Seite, auf der Du nicht atmest. Das ist häufig bei Personen mit einer ungenügenden Beweglichkeit in der Schulter, was auf die meisten männlichen Triathleten zutrifft.
• Der veränderte Armzug hat oft einen veränderten Beinschlag zur Folge. Meistens bremst das, da der Beinschlag breiter wird.
• Regelmäßig scheitert das Luftholen für einen Atem-Zyklus, das ist ganz normal. Manchen macht das Angst.
Wenn alles zusammen kommt, kann das erheblich langsamer machen und verunsichern. Übung hilft enorm.
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Und da reichen ein paar kleine Kabbelwellen schon, die der Wind über die Länge des Sees aufgebaut hat und die Dir an Land noch als nicht der Rede wert erscheinen.