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Alt 29.06.2017, 13:02   #14
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Danke für die Anregung! Das habe ich nun gerade ausprobiert.

Wenn ich den Kopf gerade halte, geht es gut, wenn ich den Kopf in den Nacken lege, wird die Drehung fast schmerzhaft. Ich kann es jetzt natürlich nicht genau sagen, was ich beim Schwimmen mache aber ich lege schon eher den Hinterkopf auf dem gestreckten Arm ab als dass ich ihn in Verlängerung der Körperachse halte.

Ich werde mal sehen, ob es beim Schwimmen leichter geht, wenn ich weniger abknicke. Vermutlich wird dann meine suboptimale Wasserlage ein Problem.
für die Wasserlage ist eine flachere Kopfhaltung aber durchaus auch von Vorteil da bei vielen Menschen die Kopfhaltung und Rumpfhaltung auch vertikal gekoppelt ist. Dafür folgender Test: Unter Wasser abstoßen und in 1 m Tiefe mit nur Kraulbeinschlag tauchen, dafür evtl. Flossen benutzen. 2-3 m versuchen die Tauchhöhe konstant zu halten, danach ausprobieren was passiert wenn man den Kopf abwechselnd richtung nacken und richtung Brust bewegt. Ist eine Kopplung vorhanden wird man beginnen hoch und runter zu tauchen, ist die Kopplung nicht vorhanden dann passiert nicht sehr viel. ich weiß nicht ob man sich diese Kopplung irgendwie abtrainieren kann denn prinzipiell ist es sowohl fürs Wasserschattenschwimmen im WK als auch fürs Training in öffentlichen Freibädern von enormem Vorteil wenn man mit Kopf weiter im Nacken als es die Theorie erlaubt schwimmen kann ohne größere technische Nachteile.

Noch ein zweiter Test dazu. Normal Kraul schwimmen, dann nach paar Metern das Kinn bewusst übertrieben in Richtung Brust bewegen und Fühlen ob die Wasserlage dadurch besser ist, wenn ja im Anschluss langsam wieder zurückbewegen und rausfinden bei welchem Winkel die Beine beginnen wieder etwas abzusinken, diesen sollte man dann nicht überschreiten..
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