Steht doch drin was gefordert wird:
Zitat:
"Wir brauchen Eure Stimmen, um den Laufsport zu retten!
Je mehr Stimmen wir bekommen, desto größer wird der Druck auf das Bundes-Innenministerium und die Politik, sich mit der Thematik beschäftigen zu müssen."
"Doch in der Krise gibt es für den Laufsport keine Lobby.
Die Politik muss sich endlich genauer mit dieser Krise beschäftigen und aktiv nach Lösungen suchen - zum Beispiel Hygiene- und Sicherheitskonzepte der Veranstalter optimieren und diese aktiv unterstützen statt pauschal abzulehnen. Warum zum Beispiel können Open-Air-Veranstaltungen nicht mit Abstands- und Mundschutzvorschriften stattfinden, wenn dies im täglichen Leben in vielen anderen Bereichen längst wieder möglich ist? Hier muss die Politik in Kooperation mit den Veranstaltern Sicherheits-Regelungen schaffen, so dass Großveranstaltungen - Läufe aber auch viele andere Events - wieder stattfinden können. Zudem ist die von GRR bereits mehrfach beantragte Einrichtung eines Finanz-Hilfsfonds für viele Veranstalter notwendig, um zu überleben. Nach drei Monaten steht man hier immer noch am Punkt null."
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mMn eindeutig als Forderungen zu erkennen.
Ich unterstütze dies, nicht wegen des Fonds, da gibt es bereits Möglichkeiten.
Aber nach Absprache Regeln für Veranstaltungen aufzustellen statt diese einfach (!!!) Zu verbieten finde ich gut.
Natürlich nur meine persönliche Meinung, halte jeder wie er will.
Thomas