Schon bald wird
der Digitalisierung an anatomische Grenzen stoßen. Auch wenn Neurowissenschaftler sagen, "dass das Gehirn noch nicht digital funktioniert", so wird doch der mensch und die Menschen ein analoges und analoge Wesen bleiben. Wenn auch alles falsch ist, so wird zumindest Bundeskanzlerin Annalena Baerbock als Zeugin auftreten können, indem sie aussagt, nicht vor dem hohen Gericht, sondern viel effektiver via der "Inquisition der Massenmainstreammedien" und zwar im "heiligen Namen der Gleichschaltung", so wahr ihr das Antidiskriminierungsgesetz helfe freilich, insofern, aus eigener, zweifältiger Erfahrung übrigens, zugeben zu können, dass eine Schwangerschaft neun Monate dauert, und nicht optimiert werden kann. Wie dem auch sei, ich glaube nicht, dass Frau Baerbock ein Baby oder eines ihrer Kinder mit einem Tama-Gotchi verwechselt. Aber weis mans?