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Alt 08.12.2020, 12:21   #467
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Frau Müller Beitrag anzeigen
Das habe ich von der Länderstatistik zur 70.3 WM abgeleitet. Da hat Deutschland die meisten Titel und Podiumsplatzierungen. Allerdings sind "wir" schon 2019 leer ausgegangen. Daher die Frage, ob sich hier ein Trend manifestiert.
Sebi war in Nizza stark, auch wenn er das Podium knapp verpasst hatte und Dreitz wäre damals ziemlich sicher ohne seinen Sturz ebenfalls in den Topten gelandet. Frodo hatte damals ausnahmsweise Nizza (aus Sorge um seine Kona-Vorbereitung) ausgelassen trotz nachgewiesener sehr guter sportlicher Form bei den 70.3-Rennen zuvor. Daher glaube ich, dass deutsche Farben auch weiterhin 'ne maßgebliche Rolle auf der 70.3-Distanz spielen werden.

Für Daytona hat z.B. Nieschlag keine Wildcard bzw. special invitation bekommen, obwohl die PTO sonst fast jeden in ihr Feld geholt hat, der nicht bei drei auf dem Baum war. Da wurden Athleten eingeladen, von denen selbst ich noch nie gehört hatte, wie z.B. Kieran Lindars, aber der beste deutsche ITU-Athlet musste zuhause bleiben.

Neben Nieschlag und (hoffentlich) meinem Sohn, ist für die Zukunft auch noch mit Jan Stratmann zu rechnen, Angert wird auch noch besser werden, als er ohnehin schon ist, mit Ruben Zepuntke ist evt. auch noch zu rechnen.
Also insgesamt ist mir um die Zukunft deutscher Athleten auf der 70.3-Distanz und auf der Langdistanz nicht bange (zumindest unter der positiven Grundannahme, dass es gelingt, den Sport sauber zu halten).
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