Ich kenne das Problem. Trainertochter (seit Kindertagen Leistungsschwimmerin und nun eben auch Trainerin) meint, der durchschnittliche Freizeitschwimmer atmet zu wenig aus und behält daher zuviel Luft zurück, auf die er dann wieder "drauf atmet", das geht nicht gut.
Daher gab sie damals Anweisung unter Wasser kräftig auszuatmen (gerne mit Spruch oder Blabla oder Blubbern) und erst dann zur Seite drehen und Luft holen. Das hat bei mir sehr schnell geholfen.
Und Schnorchel soll helfen, ich komme mit den Teilen allerdings immer noch überhaupt nicht klar...
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