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Alt 14.07.2015, 09:02   #3
felixb
Szenekenner
 
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Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Da ich ja auch anfange hier meine Gedanken:
es kommt drauf an.

Ja - wirklich.
Und zwar hab ich da im Blick (vll fehlt noch was):
- Wettkampflänge und Auswirkung der Wechselzeit: bei einer Volksdistanz haben die Wechselzeiten z.T. schon großen Einfluss.
- Wettkampfstrecke bzw. Topographie: ich dachte bis eben, dass das nur bei meinem Heim-Triathlon so wäre mit dem "kleinen Berg" direkt nach dem Start. Da geht es leider direkt bis zu ca. 20% kurz hoch, da kann man ja schlecht noch in die Schuhe steigen währenddessen -> siehe auch Erik.
- es kommt auf die Länge und Beschaffenheit der Wechselzone an: kann man gut Barfuß laufen, oder nicht? Ist die Strecke so kurz, dass man auch mit RR-Schuhen "laufen" kann usw.

Eine Alternative zu dem ganzen Zeug ist der "einfache" Weg, der durchaus auch nicht falsch sein muss: MTB-Schuhe. Habe meine alten MTB-Schuhe bspw. einem Bekannten gegeben, der nicht so der Wechselgott ist - klappte bisher wohl gut.
Und dann gibt es noch eine Variante, die mir da grad einfällt: einfach mit Hakenpedalen & Laufschuhen fahren: fällt ein Schuhwechsel mit Krampfgefahr weg.
Letzterer Punkt wäre aber nicht so meins, ich werde wohl ganz auf RR-Schuhe setzen, zum Leidwesen meiner Cleats oder meiner Barfüßigkeit (je nach Wettkampf).
felixb ist offline   Mit Zitat antworten