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Alt 05.10.2018, 06:45   #19
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Gegend zu fahren kann schon schön sein.
Allerdings nicht unbedingt, wenn man zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein muss.
Gegen Ende meiness Studiums gab es hier sehr günstig Semestertickets für Studenten (Nahverkehr).
Das habe ich recht oft benutzt.
So als Freizeitvergnügen hat es mir oft viel Spaß gemacht.
Viel weniger Spaß hatte ich allerdings auf dem Weg vom Hauptbahnhof zu dem in Frankenthal auf dem Rückweg von der FH.
Das Szenaria war Tag für Tag sehr ähnlich.
Mein Zug kam lange vor der Abfahrtszeit in Mannheim an.
Ich stieg oft schon so zehn Minuten vor der Abfahrtszeit ein.
D.h. das stimmt nicht ganz, denn die Abfahrtszeit verzögerte sich eigentlich immer um so 5 Minuten.
Der Zug wurde gewartet und aufgetankt oder was weiß ich.
Jedenfalls hatte die verspätete Abfahrt zur Folge, dass ich ziemlich nervös und angespannt zuerst auf meinem Platz saß und mich dann sehr frühzeitig vor eine Ausgangstür stellte, damit ich möglichst schnell aus dem Zug rauskam und zu meinem Bus.
Den verpasste ich relativ oft oder erreichte ihn gerade noch so.
Das war nicht so spaßig, denn so verzögerte sich meine Ankunft in Roxheim (da wohnte ich eine zeitlang) um zumindest 30 Minuten.
Es gab zwei Varianten:
Entweder ich entschied mich es erst gar nicht zu versuchen den Bus noch zu kriegen, dann kam ich zwar wenige Minuten später in Bobenheim (!) an, musste dann aber 2 bis 3 km zu Fuß gehen bis zur Wohnung.
Riskierte ich es den Zug zu verlassen, konnte es zwar sein, dass ich den Bus gerade noch kriege, aber es konnte auch sein, dass er mir praktisch vor der Nase wegfuhr.
Tja - und dann musste ich sehen, wie ich nach Bobenheim komme.
Entweder mit einem anderen Bus, der in der Nähe der Wohnung hielt - soweit so gut - allerdings halt zumindest so 30 Minuten später als bei direktem Anschluß oder halt mit dem Zug und anschließendem unfreiwilligen Fußmarsch.
Besonders nervig war dabei noch, dass ich vom Zug aus sah, wie er Roxheim passierte (da wohnte ich), aber sich dann ein ganz schönes Stück entfernte und schließlich erst in Bobehnheim hielt, denn da ist der einzige Bahnhof der Gemeinde Bobenheim-Roxheim.
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