Auszüge eines Briefes unserer Grundschule an die Eltern:
„...grundsätzlich haben Ihre Kinder die Corona-Krise wirklich gut durchlebt und nur kaum Lernrückstände behalten. Wir bemerken aber, dass die Kinder nach Corona große Mühen haben, miteinander Kontakt aufzubauen und vertrauensvoll miteinander zu arbeiten. Sie waren zunächst lange auf das selbständige Arbeiten mit elterlicher Hilfe angewiesen. Darüber hinaus haben sie durch die Maskenpflicht bis Ende Oktober nicht die Möglichkeit gehabt über Mimik in Kontakt zu treten. Die Jahrgänge 1 und 2 haben sich teilweise noch gar nicht ohne Masken sehen können.
Nun müssen sie sich wieder neu kennenlernen, aufeinander vertrauen und gemeinsam Herausforderungen bewältigen. Dies stellt eine enorme Herausforderung für die Kinder da. Sie sind stark verunsichert. Dies drückt sich durch vermehrte Unruhe im Unterricht, aber auch auf dem Schulhof aus.....“
Und das droht in Endlosschleife weiter zu gehen, auch und gerade wegen der Impfgegner, die solche Probleme entweder nicht sehen wollen oder können.
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