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Zitat von phonofreund
Die letzten Wochen.......
Nachdem am 12.09. die OP mit Verschraubung des Beckens erfolgte, war die nächsten Tage Ruhe angesagt. Weitgehend im Bett und gelegentlichen Ausflügen mit Krücken in die Cafeteria, war Zuversicht angesagt. Der Heilungsverlauf war laut Arztteam mit sehr gut zu bewerten. Dementsprechend konnte ich am 14.09. das Krankenhaus verlassen. Ein bißchen schwierig war es in das Auto zu kommen. Zu Hause angekommen durfte Claudia erst mal das Sofa behindertengerecht herrichten. Unter Medikamenteneinnahme konnte ich die Tage und auch die Nächte ohne Schmerzen verbringen. Eigentlich alles wunderbar, wenn nicht plötzlich im rechten Schienbeinbereich unerträgliche Nervenschmerzen einsetzten. Also ab zum Doc und Symptome schildern. Wofür gibt es Medizin? Ab zur Apotheke und Lyryca holen. 3x am Tag 100mg und nach 14 Tagen sollte das erledigt sein. War es aber nicht, sondern es wurde schlimmer. Nächster Arzt: Neurologe. Der diagnostiziert lustlos (!!!!) eine Reizung des Ischiacus, die nach weiteren 2-3 Wochen ausgeheilt sein sollte. War es aber wieder nicht, sondern es wurde noch schlimmer. Mehr Lyryca geht nicht, also MRT, ob nicht ein Wirbelsäulenproblem vorliegt. Diagnose: Kein Befund, alles bestens in diesen Bereich. Also eben ein CT des Beckens nach Hinweis des Chirurgen, ob die Schrauben evtl. irgendetwas auslösen. Tun sie natürlich auch nicht. Nächster Termin am 13.12. bei einem anderen Neurologen……………………..
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Klingt ja nicht so planmäßig
Und schmerzhaft!
Drücke die Daumen dass die wahre Ursache bald gefunden wird und die Schmerzen verschwinden!!