Na das sollte man da dann auch schon so kommunizieren. Krafttraining bringt eh nix, wenn ich die Muskeln in der Situation, wo ich sie brauche nicht neuronal ansteuern kann. Tendenziell halte ich zB Übungen für die Körperbeherrschung und das Erlernen von gezielten Muskelaktivierungen wie zB Yoga oder ähnliches deutlich besser für Schwimmanfänger halt stupides Krafttraining in einer Muckibude.
Wie du schon sagst. Ich muss entsprechend wissen in wie weit ich Arsch und Bauch anzuspannen habe, um meine Wasserlage entsprechend zu verändern. Das setzt zwei Dinge voraus. Zum einen muss ich in der Lage sein die entsprechende Muskulatur gezielt und auch in unterschiedlicher Intensität anzusprechen und zum anderen muss ich ein entsprechendes Körpergefühl im Wasser entwickelt haben, um eine daraus resultierende Veränderung auch wahrnehmen und bewerten zu können.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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