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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Überpronation -> Doch kein Stabilschuh?
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Alt 02.09.2014, 20:18   #14
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Roque Beitrag anzeigen
Hallo Acula,

auch ich bin Überpronierer, und laufe den Brooks Adrenalin...
Damit steh ich in der Videoanalyse bombenfest und gut da.
Allerdings hab ich auch noch einen Saucony Kinvara - mein Lieblingsschuh, (obwohl ohne Pronationsstütze) weil mit super Laufgefühl und Flexibilität. Und als Wettkampfschlappen und auch manchmal als Trainingsschuh noch den Saucony Fastwitch. Der hat eine leichte Stütze und macht mir auch richtig viel Spaß, weil er einfach sehr direkt ist, und ich mich damit auch schnell fühle.
Ich bin leider anfällig für Läuferzimperleins. Schienbeinkantensyndrom, Plantar fasziitis, Achillessehnen reizungen - auf die leichteren Schuhe kann ich das alles allerdings nicht zurückführen... passierte mit nur Stabilschuh auch schon. Umfangssteigerung + v.a Intervallläufe sind da schon sehr viel wahrscheinlicher

Viel Glück beim nächsten Schuhkauf

Guter Ansatz meiner Meinung nach. Mal ein bisschen was an StabiElementen raus und etwas mehr Flexiblität rein ohne es gleich zu übertreiben. So hat der Fuß ne Chance an die gesteigerten Anforderungen zu gewöhnen.

Newton hat mit Minimalschuh soviel zu tun wie ne Kuh mit nem Flugzeug. Dicke Sohle, viel Dämpfung... dann noch Stabielemente dazu... Marketing ist alles. Wenn Du mal wirklich Minimalschuhe sehen möchtest, dann schau mal bei Inov8 bei den RoadX Schuhen. Flacher Stand, sehr flexibel, kein überflüssiger Schnickschnack. Aber an und für sich sind die meisten flachen WK Schuhe gut geeignet.

Zusätzlich kann man natürlich mit so gezielter Unstabilität arbeiten, wie zB beim NikeFree, was ja quasi wie ein Balanceboard als Schuh ist. Dicke Sohle, viel Dämpfung, aber bewusst kipplig und unstabil. Da muss der Fuß arbeiten. Aber auch damit kann man es schon übertreiben.
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