Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Das Gehirn bedient sich aus dem Leberglykogen.
Die Muskeln aus dem Muskelglykogen (vereinfachte Darstellung).
Während der Nacht ruhen die Muskeln, doch Gehirn und Nervensystem arbeiten weiter. Daher ist morgens das Muskelglykogen fast unverbraucht, während das Leberglykogen nach 8 Std. Schlaf zu 2/3 aufgebraucht ist. Ist letzteres erschöpft, werden freie Aminosäuren verstoffwechselt (also nicht direkt das Muskelfleisch).
Der Füllstand des Leberglykogens dürfte wohl davon abhängen, wie langhttp://www.x-athlon.de/forum/search.php?do=getnew
Neue Beiträgee die letzte Magenfüllung schon "durch" ist; Zahlen kenne ich leider keine, bin kein Experte. (-> Google?)
Grüße,
Klugschnacker
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Kurz um. Vor dem Morgenlauf, Schwimm usw. eine kleines Müsli mit banane hinter die Kiemen und alles läuft prächtig
Oder aber gaaaaanz kurz 30-45min! Hört sich für mich plausibel an auch der nüchterne Fettstoffwechsellauf, der dann die Aminos klaut und die Regeneration behindert
Dank für die Infos