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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Empfehlung sportliches Lastenrad
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Alt 21.05.2021, 11:12   #26
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

vor ca. einem Jahr habe ich mich auch sehr ernsthaft mit der Anschaffung eines Lastenrades beschäftigt. Ich habe mich dann aber aus den genannten Gründen

Zitat:
Zitat von TTTom Beitrag anzeigen
Mal ein Gedanke in ne andere Richtung: evtl. Anhänger -bspw. ein Tout Terrain Mule?
(...)
doch für zwei Anhänger entschieden: Einen fürs Kind und einen (selbst gebauten) für Lasten. Gerade mit dem Lastenanhänger bin ich sehr zufrieden: Der schafft richtig was weg, vier Getränkekisten sind kein Problem. Wenn man ihn nicht braucht - was ehrlich gesagt doch meist der Fall ist. Wann muss man schon vier Kisten Bier auf einmal transportieren? - nimmt er mit abgenommenen Rädern kaum Platz im Keller weg.

Zitat:
Zitat von Raspinho Beitrag anzeigen
War auch mein erster Gedanke, bis ich von der Förderung erfahren habe.
Nun ja, ein ungeförderter Anhänger dürfte einiges günstiger sein als ein gefördertes Lastenrad.

Wobei ich einen Hund gerade bei längeren Fahrten wohl auch lieber im Blick hätte und deswegen die Entscheidung für eine Lastenrad gut nachvollziehen kann. Meine Kleine hat jedenfalls keinen Bock mehr auf den Kinderanhänger und ich baue uns deswegen gerade ein Tandem auf.

Wie auch immer: Das Bullit war damals wegen seiner Rahmengeometrie einer meiner Favoriten.

Wirklich sehr interressant finde ich auch das "Cargobike Urban" von elian! Dazu gab es auf YT auch mal ein Video, wo jemand mit so einem Teil an einer MTB Tour teil genommen hat, ich finde es nur gerade nicht. Wenn da nur der Preis nicht wäre...

Für Deine Bedürfnisse finde ich das GingKo auch sehr passend, da es leicht ist und große Räder hat.

Die meisten anderen Lastenräder kommen mit einer für mich absolut unatraktiven Geometrie (Rahmenhöhe maximal 48cm, Oberrohrlänge gefühlt höchstens 40cm) daher. Und konstruktiv finde ich davon auch ganz viel suboptimal: Man nehme ein massives Rohr, das auch für die Verwendung als Druckwasserleitung in einem AKW geeignet wäre und das wegen der Energiewende wohl noch übrig ist und nagele einfach alles andere da drauf. Da bei so viel Ingenieurs(?)"kunst" beim Gewicht ohnehin nichts mehr zu holen ist, tut es dann auch eine Last(!)kiste aus MDF(?) oder Multiplex(?). Massive Eiche kommt hier wohl nur aus Kostengründen nicht zum Einsatz;-)

Der positive Aspekt ist dabei, dass anscheinend die Nachfrage so riesig ist, dass man alles verkauft bekommt. Auch wenn sich das "Lasten" vor dem "rad" wohl eher auf den Aufwand, es zu fort zu bewegen und nicht auf die transportierte Nutzlast bezieht.


Munter bleiben,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten