Erst einmal herzlichen Glückwunsch!
Hast du deine Frau schon mal gefragt, was sie dazu meint?!
Wirklich verlässlich planen wirst du sowieso nichts können, es kommt meistens sowieso anders.
Geh erst mal vor nach Plan A - ganz "normaler" Start beim IM möglich, Baby und Mutter fit, etwas weniger Schlaf, der aber am Anfang durch die Endorphine kompensiert wird = Idealfall.
Sollte es dann anders kommen oder die erste Zeit einfach zu stressig sein, kannst du immer noch variieren.
(Ich als Mutter von drei Kindern teile übrigens die Meinung nicht, dass die Väter am Anfang relativ überflüssig sind. Ich hätte mir gewünscht, dass der Vater da ist, als seelische Unterstützung, als jemand, der einfach mal den Müll runterbringt, was zu Essen macht/holt, das Kind mal nimmt, damit man ausgiebig oder ungehetzt duschen kann (Mütterluxus
)..., denn eigentlich sind ja auch zwei beteiligt. Zumal es auch so kommen kann wie bei K2 - Schreikind, keine 30 Minuten Schlaf am Stück, viele Arzt- und Therapietermine, bloß nicht irgendwo mal kurz hinlegen, weil´s dann Randale gibt, als Mutter körperlich und mental an der Grenze etc. - da ist ein Partner, der wirklich existent ist, Gold wert)
Und abgesehen davon: Triathlon kannst du auch mit 70 noch machen, die Zeit mit den Kindern kommt nie wieder. (Klingt platt, aber es ist genau so)