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Alt 08.01.2019, 09:23   #15
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Großeglocke Beitrag anzeigen
...Mittlerweile weiß ich von vielen Sandkastengesprächen, dass es den meisten so wie mir ging. Man ist in den Jahren 1-3 als Vater in vielen (etlichen) Situationen beim Kind einfach sowas von abgemeldet, das ist garkein Problem nebenbei Sport oder einen WK am WE zu machen. Sofern du mit dem Schlafmangel klar kommst natürlich. Die Mütter sind da wesentlich stärker gefordert. Allein schon durch das Stillen und andere biologische Prozesse sind sie auch Ansprechpartner No.1 für alles andere. Die beste Hilfe die man in der Situation sein kann, ist es der Frau im Haushalt und bei anderen Dingen den Rücken möglichst frei zu halten und nicht zu versuchen mit der Brechstange Vater-Kind Bonding zu betreiben. Natürlich kapselt man sich nicht komplett ab, aber man merkt eben doch schnell dass man das innige Niveau das Kind und Mutter haben als Vater ersteinmal nicht erreichen kann.

Irgendwann ist es dann soweit und das Kind bemerkt dich und eine spannende Reise kann beginnen, doch das dauert noch.
Schön formuliert!


Kinder bekommen, eine Familie gründen, die Kinder groß ziehen ist was Tolles, andererseits aber auch das normalste von der Welt.

In den letzten 30 000 Jahren der Menschheitsgeschichte wäre aber niemand auf die Idee gekommen, nach der Geburt für Wochen oder Monate das normale sonstige Leben (=Broterwerb, Privatleben) komplett einzustellen, um sich einzig und allein auf das Neugeborene zu konzentrieren, wie man es neuerdings oft sieht.
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