Zitat:
Zitat von deralexxx
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Last but not least, ist eine einheitliche Erfassung von so kurzfristigen Dingen wie Patientenstatistiken nichts triviales, da muss ja auch die Software vorhanden sein. Mitarbeiter müssen in ganz Deutschland geschult werden und es muss in den Arbeitsablauf integriert werden. Ich stelle mir das deutlich komplexer vor, als in einer Excel Tabelle eine Spalte hinzuzufügen die dann per Mail rumgeschickt wird.
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Auch hier erscheint der Berg so groß, dass man den ersten Schritt scheut.
Viele Krankenhäuser arbeiten bereits mit Software.
Vermutlich ist es nur ein Anruf beim software hersteller. Es wird im Stammdatenblatt ein Auswahlkästchen generiert.
Die Schulung wird per Ausdruck gemacht. Im lohnzettel und 2 mal bei einer Übergabe bestochen.
Du hängst sowas sehr hoch auf.
Der Weg von der Steintafel zur Softwarelösung wäre ein weiter Weg.
Mit etwas Weitsicht hätte das schon längst implementiert sein können. Die Pandemie läuft nicht seit gestern.
Man kann sich nicht über ein Jahr sagen: na do kurzfristig kann man da nichts machen.