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Alt 29.06.2017, 00:24   #12
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Hab's gemacht und bin 10x50 geschwommen mit 30 Sekunden Pause. Es geht hin und her. Mal bin ich schneller wenn ich rechts atme, mal links.
Wenn man die Zeiten addiert, bin ich aber rechts ca. 1 Sekunde auf 100 m schneller als links.



Vielleicht kommt das daher, dass es auf der Seite "traditioneller" aussieht. Sprich: Viele haben ein ähnliches Timing.

Ich schaue mir ja gerne die Videos von Chloe Sutton an und bei der ist der Kopf fast schon wieder im Wasser verschwunden, wenn der Arm hinten rauskommt, was mir eigentlich gut gefällt.

Ich merke aber, dass ich links wahnsinnige Probleme habe, den Kopf zügig wieder in eine neutrale Position zu bringen. Es ist fast wie eine Blockade. Wenn ich mich dazu zwinge, kommt es mir vor, als würde ich bei der Kopfbewegung den Körper mit herumreißen; es geht sehr unruhig zu. Da muss ich noch viel üben.



Das mache ich ja auch nicht ungerne; nur will sich mir da höchstens erschließen, dass es bei mir keine besonders harmonische Angelegenheit ist.
1sec. ist statistisch nicht signifikant

Wegen der Blockade: Das könnte evtl. damit zu tun haben das der Kopf gleichzeitig recht weit im Nacken sitzt und du ihn Drehen willst, evtl. ist er für solche Bewegungskombinationen nicht gemacht. Du kannst wenn du dich auf eine schlecht balancierte Unterlage wie Wackelbrett etc. stellst testen ob du den Kopf in Nackenkippung oder alternativ gerade in Verlängerung der Körperachse entkoppelt vom Körper bewegen kannst, also ob sich die Rumpf/Schultern bei der Trockenübung mitbewegen. Falls ja dann wäre es sowohl testenswert den Kopf weniger anzuwinkeln als auch statt den Kopf so weit seitlich zu drehen den gesamten Körper etwas weiter zu rotieren.
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