Zitat:
Zitat von rennrentner
Würde mich auch als startup opfer bezeichnen und darf sagen:
Auch bei noch so viel Leidenschaft und Berufung : nie mehr. Und das, obwohl ich in einem startup war in dem ich beruflich zu 100% mit meinem Hobby zu tun hatte.
Es wird sehr wohl um Graubereich herumgewurschtet und zwar vermutlich mit voller Absicht.
Je mehr Distanz du zu deiner Firma hast (emotional) desto besser.
Die Einschläge der Enttäuschungen fallen dadurch dann doch wesentlich kleiner aus . Guckt dass ihr beim Staat unterkommt oder Zugang zu einem grossen Konzern wie daimler, basf etc bekommt.
Ist für eure hippen Kumpels vielleicht endspiessig.....Aber dafür habt ihr alles was es braucht. Betriebsrat, Weihnachtsgeld, urlaubsgeld, geregelte Arbeitszeiten, betriebsrente, etc. All das kennen eure hippen coolen startup Gründer nämlich nicht.
Aber genug dazu.....
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Die Krix ist...wer das alles will, geht nicht zu einem Start-up, den motivieren andere Dinge.
Man sollte wissen, was einem wichtig ist, dann findet man auch für sich den richtigen Arbeitsplatz.