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Alt 02.07.2018, 22:06   #5
Hamsterbär
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.02.2012
Beiträge: 196
Im Wettkampf fahre ich mit nur 2 statt 4 Schrauben an der Klemmung zwischen Vorbau und Lenker. Mit einer Schraube ist es mir persönlich zu wackelig.

Trinkflaschenhalter gibts bei mir im Wettkampf auch keine. Opa hat immer gesagt: "Wofür hat Dir der liebe Gott zwei Hände gegeben." Somit also kein Problem zwei Trinkflaschen zu transportieren. Falls man die wider Erwarten verliert, findet sich bestimmt ein Athlet der zwei hat und einem mal ganz spontan eine borgt und sich freut dass er etwas weniger Gewicht am Rad hat.

Ich habe noch eine Wettkampfkassette, da habe ich jeden zweiten Zahn abgefeilt. Selbiges an den Kettenblättern.

Sattel und Sattelstütze hab ich auch nicht am Wettkampfrad. Nur einen Stöpsel damit das Sitzrohr nicht offen ist, das ist scheinbar nicht erlaubt.

Meinen Helm hab ich wie ein Frühstücksei mit einem Löffel ausgekratzt, das Styropor interessiert niemanden, vorher den Prüfaufkleber abmachen und dann wieder innen in die leere Schale kleben.

Und ganz wichtig: Gutes Werkzeug. Mit dem richtigen Bohrer kann fast überall noch Gewicht gespart werden. Daher kommt auch die Redewendung "Bohr Dir doch ein Loch ins Knie".
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Nach meinem ersten Koppeltraining bei sommerlichen Temperaturen ist mir klar geworden, warum Triathlon eine Randsportart ist.
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