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Zitat von Schwarzfahrer
Bei dieser Gruppe könnte es viel helfen, durch gezielte Untersuchungen den bestehenden Ängsten entgegenzuwirken, indem man z.B. möglichst viele schwere Impfnebenwirkungen eingehendst untersucht, besonders bei impfnahen Todesfällen auch durch Obduktionen einen Zusammenhang möglichst oft sicher ausschließt, und diese Ergebnisse ständig aktualisiert publiziert, und sie ins richtige Verhältnis setzt zu den Häufigkeiten ohne Impfung (die kann es allerdings entweder nur geben, solange es eine ungeimfpte Vergleichsgruppe gibt, oder sehr gute Daten von vor der Impfung). Das würde m.M.n. viele Ängste eher nehmen, als die Wiederholung von Beschwichtigungen wie "bei Millonen Impfungen wäre es schon aufgefallen".
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Ich glaube nicht, dass das was hilft. Diejenigen, die wirklich nur ängstlich sind, werden es auch dann noch sein und in den Medien und ihrem sozialen Umfeld immer etwas finden, dass ihre Ängste neu entflammt.
Und die anderen sind schlicht die Schwurbler, die dann wieder alles anzweifeln. Analog dazu, dass die Maßnahmen erst verfassungswidrig waren, und jetzt ist halt das Urteil oder das Gericht falsch.
Aus meiner Sicht Zeitverschwendung. Wirklich uninformierte Aufzuklären, gerade bei Sprachbarrieren bringt vermutlich was und die Grenze der Verfügbarkeit wirklich niedrig zu halten, d.h. Impfen so einfach wie möglich zu machen. Für manche ist schon ein Termin oder eine Stunde Aufwand zu viel.