Zitat:
Zitat von Hafu
Es gibt kein vernünftiges Erklärmodell, warum sich Folgen von Impfungen u.U. erst "in mehreren Jahren zeigen" sollten. Ich dachte eigentlich, dass diese Erkenntnis nach den vielen Wortmeldungen immunologischer Experten im Zusammenhang mit Kimmichs Impfverweigerung sich mittlerweile etabliert hätte. Wenige Tage nach der Impfung ist keinerlei mRNA-Impfstoff im Körper mehr vorhanden bzw. keine Trägerviren bei den Vektorimpfstoffen. Genau deshalb reicht eine Impfung ja nicht aus, sondern man braucht für einen vernünftigen Impfschutz mehrere (mutmaßlich drei) Impfungen. Woher sollen da Impffolgen "in mehreren Jahren" kommen?
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Klar, argumentativ kann man den Leuten nicht beikommen, aber ich versuchs meist mit dem folgenden Ansatz, da viele Impfgegner doch gerne mal ein Bierchen trinken...
"Langzeitschäden vom Impfen? Komm mal runter. Das ist wie mit einem Bierchen. Da passiert nix. Entweder schießt du dich so ab, dann sind die Folgen sofort da (dann auch langfristig) oder es passiert nix. Langfristig kaputt gehst du erst, wenn du wochen- und monatelang säufst. Nimmst du den Impfstoff denn täglich zu dir? Nein? Na dann sind wohl kaum langfristige Folgen zu befürchten, die auch erst nach mehreren Wochen oder Monaten auftreten."
Das überzeugt zwar auch keinen, aber zumindest scheint die "Argumentation" in ihrem Fachjargon zu sein