Ich will den ausgewiesenen Experten hier im Forum nicht zu nahe treten, aber einen Rennen mit 00:00:00,23 zu gewinnen hat in meinen Augen nichts mit einem Leistungsunterschied zu tun.
Solche Zeitdifferenzen mögen beim Schwimmen noch gelten, wo die Gesamtzeit relativ kurz ist. Bei der hier betreffenden Gesamtzeit war die Konkurrentin jedoch nur 0,066% schneller. Es wäre passender 2x Erster und einmal Dritter zu vergeben.
In meinen Augen ist es hier jedoch relativ sinnfrei so genau messen zu wollen. Eine interessante Frage wäre, ob das verwendete Equipment überhaupt zuverlässig in diesem Bereich misst.
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