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Zitat von RatzFatz
Andererseits gibt es sicher auch Sportler, die gedopt haben, die aber auch gerne ohne ausgekommen wären, es aber nicht konnten weil die Kontrollen zu schwach waren, und die Konkurenz eben gedopt war. Diese wollen eventuell, dass die nächste Generation nicht unter diesem Zwang steht.
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"eventuell"? M.E. braucht es Leute, die sich vom Doping klar distanzieren. Und selbst wenn ein ehemaliger Doper das tut, bleibt doch immer ein Glaubwürdigkeitsproblem: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr. Kommt hinzu, wenn er damals unter Sachzwängen nicht nein sagen konnte, wieso sollte er in leitender Funktion nein sagen können, wo die Sachzwänge nicht weniger klein sind?
Zitat:
Zitat von RatzFatz
Kimmage als Präsident und Basson als Vize. Dazu noch Järmann und Manzano. Aber das ist wohl extrem unwahrscheinlich.
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Das ist auch gut so. Solche Leute haben im Sport nichts mehr zu suchen.
Gruss
Lance