Zitat:
Zitat von Antracis
Gleichzeitig: Soll man solchen Athleten verbieten, überhaupt zu starten? Natürlich nicht aus meiner Sicht. Sport ist Teil ihrer Identität, und viele trainieren längst auf Hobby-Niveau. Aber vielleicht wäre eine ehrliche Lösung: eine Karenzzeit, eine eigene „Ex-Profi“-Kategorie oder zumindest transparente Kennzeichnung. Denn der Sport lebt nicht nur von Regeln, sondern auch von gefühlter Fairness.
Andererseits: Der talentierte Halbtagsarbeitende Kinderlose hat gegenüber dem Vollberufstätigem genetischem Durchschnitt mit Bälgern am Hals auch immense Vorteile und da kräht trotzdem kein Hahn nach.
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Mittlerweile wäre das bei Ironman ja ganz einfach zu handhaben.
Wer eine Profilizenz o.ä. hatte, startet bei den AGlern in der Open Division.
Das zeitlich zu begrenzen halte ich für quatsch. Enweder ganz oder dann halt so wie jetzt. Du kannst ja nicht sagen, dass am Tag X nach dem Ende der Profikarriere sich irgendwas verändert.
Ich glaube nicht, dass du die Ex-Profis auf die Ebene mit allen halbtags arbeitenden ambitionierten AGlern stellen kannst. Bin aber bei dir, dass das auch Vorteile bringen mag.
