Zitat:
Zitat von qbz
Ich habe auch heute (nach gestern) manchmal etwas in die Sicherheitskonferenz reingehört, u.a. war heute Annalena Baerbock als Aussenministerin mit mehrern anderen Aussenminister auf dem Podium oder vormittags hat Selensky eine längere Rede gehalten mit anschliessendem Interview.
Fazit: Der Widerstand gegen die konkreten Ukraine-Friedenspläne aus Washington war deutlich in jedem Beitrag zu hören, d.h. Trump und sein Team stösst mit seinen konkreten Plänen auf Betonköpfe bei Regierungen zahlreicher EU Länder (nicht allen) und Teilen des NATO Apparates . Alle eingeladenen europäischen Repräsentanten favorisierten weiterhin on Top den NATO-Beitritt der Ukraine und forderten gemeinsame Pläne, die mit der EU-Ukraine ausgearbeitet sein sollen vor Gesprächen mit Putin sowie angesichts der Forderungen aus Washington unisono höhere Militärbudgets in der EU und ihren Ländern.
Ich weiss nicht, ob es sich um das Pfeifen im Walde handelt, oder wirklich so harter Widerstand gegen die Trump-Putin Pläne konkret ausgeübt werden wird.
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Was will denn die EU dagegen machen?
Und die USA ist grösstes Mitglied der NATO. Kann die USA nicht notfalls die NATO auflösen, wenn es denen stinkt? Dann wären viele ihrer Kosten weg. Und verteidigen können sich die USA selbst, ich denke mal, gegen jeden Aggressor.