Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Dem könnte man entgegenwirken, wenn die Förderung nach meiner Vorstellung ergebnisabhängig wäre: d.h. Förderhöhe in % der Maßnahmenkosten als Funktion der in den darauffolgenden 3 Jahren erzielten Energieersparnis/CO2-Reduktion im Vergleich zu den vorherigen 3 Jahren. Wenn die vom Planer/Handwerker versprochene Ersparnis nicht eintritt (also Förderung wegfällt), soll der Kunde einen x Prozentsatz der ausgefallenen Förderung vom Handwerker verlangen können... Dann würden die Planer sich anstrengen, wirklich effizient zu planen und zu bauen.
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Einsparung basierend auf dem aktuellen Verbrauch ist auch der falsche Hebel. Ich würde ganz einfache Regeln basierend auf dem Verbrauch pro qm Wohnfläche aufstellen. Damit wird erreicht, dass alle einen niedrigen Verbrauch anstreben.