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Zitat von NBer
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1. Er hat keine Studie in Umlauf gebracht, sondern Bedenken auf Grund bestimmter Daten geäußert und ein Gespräch mit dem PEI gewünscht.
2. Die Kündigung mag gute Gründe haben. Aber zu diesem Zeitpunkt und ohne eine veröffentlichte Begründung ist die Aktion perfekt geeignet, den Eindruck zu erzeugen (und bei manchen zu bestätigen), daß Kritik oder Zweifel am bisher behaupteten Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung unterdrückt wird. Finde ich bzgl. Öffentlichkeitswirkung und Glaubwürdigkeit verheerend.
Viel vertrauensfördernder und hilfreicher hielte ich die Veröffentlichung des kompletten Gesprächs seines Nachfolgers mit dem PEI (das sollte ja trotzdem stattfinden, hieß es). Weiß jemand, was dabei rauskam?