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Zitat von Schwarzfahrer
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Das Argument aus Kulmbach überzeugt natürlich:
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Zitat von Focus
...Hintergrund ist, dass es vor einigen Monaten zu einem Brand in der Tiefgarage kam. Z war brannte damals ein Benzinfahrzeug und kein Elektroauto. 
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Hatten wir die Diskussion nicht schonmal vor fast zwei Jahrenr?
(Damals war es übrigens auch der Brand eines Benziners in einem Parkhaus mit anschließend 1400 abgebrannten Autos, der zur Sorge vor den gefährlichen Akkus Anlass gegeben hat)
Das Argument mit den Akkubränden kommt zuverlässig aus derselben Richtung, zunehmend nervöser Verbrenner-Fans wie das
Argument mit der Kinderarbeit in Kongo beim Kobalt-Abbau, die früher bei Nutzung von Akkus für Smartphones und Notebooks auch niemanden interessiert hat.
Bestimmt ist die Feuerwehr in Kulmbach weitaus kompetenter und verantwortungsbewusster als die Feuerwehr in den großstädtischen Metropolen dieser Welt oder auch am Münchner Flughafen, wo in die Tiefgaragen und Parkhäuser sogar noch Schnelladesäulen eingebaut werden, um damit Elektroautos regelrecht anzulocken.
Vielleicht sollte die Bremer Feuerwehr mal zur Schulung nach Kulmbach fahren, denn dort ist man nämlich der Meinung, dass Elektroautos nicht häufiger brennen als Benziner und nur anders gelöscht werden müssen, nämlich nicht durch Erstickung wie bei Verbrennern sondern mit mehr Wasser, also durch Kühlung.
Zitat:
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Zitat von Leitender Branddirektor der Feuerwehr Bremen
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