Zitat:
Zitat von Adept
Ich finde diesen Ansatz der individuellen Risikoeinschätzung gut. Jeder darf sich dann so schützen, wie er es für angemessen hält. Uber die AHA-Regeln hinaus natürlich.
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Die individuelle Risikoeinschätzung würde natürlich auch die AHA-Regeln umfassen und Gruppierungen wie die AFD und Querdenker einschliessen müssen, solange die eindämmende Wirkung nur mit einer subjektiven Wertung / Bauchgefühl begründet ist wie ich es ausgeführt hatte bzw. öffnet die Tür, in der Politik recht willkürliche Entscheidungen zu treffen, wie es die Welt ja auch vorgeführt bekam im weissen Haus, wo es eine Zeit ohne AHA-Regeln (auch ein zu respektierendes Bauchgefühl) und jetzt eine mit (wissenschaftliche Wirksamkeit) gibt. Auch Gerichte würden sich, folgten sie Deiner Begründung, bei Klagen gegen den Mundschutz sich auf ihre intuitive Wertung verlassen, statt sich auf wissenschaftliche Gutachten zum Mundschutz stützen. Als Bürger darf natürlich jeder nach seinem Gusto votieren, was auch vollkommen zu respektieren ist, der Gesetzgeber hingegen sollte aber schon wissenschaftlichem Rat / Empfehlungen der Spezialisten folgen, wie der WHO, dem RKI, dem Helmholtz Institut etc.