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Zitat von Schwarzfahrer
Es ist eigentlich ein Armutszeugnis der Datenerfassung, daß nach einem Jahr immer noch keine Daten zu Orten, Berufsgruppen, etc. von Infektionen ausreichend erfasst werden, so daß eigentlich weiter nur spekuliert wird, was "wissenschaftliche Basis" sein könnte. Punkt zu setzen macht es nicht genauer oder besser nachgewiesen. Mit brauchbaren empirischen Daten könnte vermutlich über 50 % aller Einschränkungen und Schließungen aufgehoben oder stark gelockert werden, um die Maßnahmen auf die wirklich relevanten Bereiche zu fokussieren.
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Und sobald man offiziell von staatlicher Stelle aus anfangen würde die Daten zu erheben, würde es einen lauten Aufschrei der Datenschützer geben. Und würden besondere Berufsgruppen o.Ä. besonders genannt werden, würde man aus dieser Richtung sofort auf die Barrikaden gehen.
Ich wette, man könnte diese Daten sogar aus Google Sucherverläufen statistisch generieren.
Ich vermute, dass diese Daten sogar irgendwo vorliegen. Vielleicht hat sie auch schon jemand ausgewertet. Allein die öffentliche Verwendung der Ergebnisse dürfte höchst kritisch beäugt werden.