Subjektiv weiter:
Lobenswert, wie ich in anderen Beiträgen schon erwähnte und auch in den letzten Jahren durchaus bemerkte, ist die Lernfähigkeit meiner schwäbischen Nachbarn

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Kurzfristig wurde die Wechselzone bereits um 7.30 Uhr geöffnet(vorher 8) und vorallem die Abgabe der Afterrace-Beutel von 8.30 auf quasi unbegrenzt verschoben.
Kraichgau öffnete bereits um 7, dafür spart man sich in HN das Trocknen diverser über Nacht befeuchteter Teile, Vorteil HN.
Beim Schwimmen geben sich HN(bessere Orientierung) und Kraichgau(mehr Platz) auch vom Tempo nicht viel, die TN-Erhöhung war nicht groß spürbar

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Wechsel 1, vom Ablauf und Gerechtigkeit clever durchdacht, allerdings ist die Zeitmessmatte wohl erst kurz vor dem Parkhaus(ich hatte selbstgestoppte 38.45 min fürs Schwimmen, laut Mika rund 2 min mehr, Potential für ein Sahnehäubchen).
Im Treppenhaus von aufmerksamen Helferinnen gestoppt und auf die Verlegung der Eisschnellbahn ins innere hingewiesen. Das war wirklich selbst beim vorsichtigen Gehen megaglatt

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Darf eigentlich nicht, kann aber bei der Premiere schon mal passieren, der Belag ist sonst sehr rutschfest, lediglich unter der Nässe, die es hier ja sonst nicht gibt, megaheikel(Ko-Kriterium). Leider gab es einige üble Stürze

. Ich sah aber (gutes Krisenmanagement) bereits Helfer mit weiteren roten Teppichen laufen.
Wechselzeit(rein subjektiv, da ich weder hetzen noch ausrutschen wollte) 5 min langsamer als im Kraichgau.
Die Radstrecke war erstaunlich leer

, die Erhöhung zumindest bei mir nicht bemerkbar(die üblichen Staus an den Hügeln, bergab teilweise durch die zielstrebigeren der zweiten Runde etwas heikler, aber ok).
Die Strecken geben sich nicht viel, beide sehr hügelig, landschaftlich top, HN etwas windanfälliger, etwas eckiger, nicht ganz so flotte Bundesstrassenabschnitte mit flottem Asphalt.
Für mittlerweile deutlich weniger Geld hat man in HN mehr Höhenmeter, 2-3Km mehr und aus meiner Sicht 10min., bei meiner Kurven- und Abfahrtechnik sogar 15min,

länger was auf der Radstrecke.