Zitat:
Zitat von Antracis
Diese These ist aus meiner Sicht kokmplett absurd.
Die Fettisolation ist zwar für Pottwale im Polarmeer bedeutsam - und beispielsweise auch für einen Ärmelkanalschwimmer - ,aber beim Durchschnittsmitteleuropäer ist die Isolation in der Auswirkung für die Energiebilanz vernachlässigbar.
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*facepalm*
Die Energiebilanz hat nix mit extremen zu tun, die gibs immer. Die spielt auch nicht mal ne Rolle und mal nicht. Der größte Teil unseres Energieverbrauchs geht für den Ausgleich der Körperkerntemperatur drauf (soweit ich weis) also spielt es eine Rolle. Und es ist völlig wurst ob es zu warm oder kalt ist, man muss auch Energie aufwenden um zu kühlen.
Ist ja nett die Vorstellung, aber man kann physikalische Gesetze nicht einfach an und ausschalten wie es einem passt, geht leider nicht.
Zitat:
Zitat von Antracis
Eher sind die Verhältnisse umgekehrt: Mit steigendem Körperfettanteil sinkt der Grundumsatz als Folge des erhöhten passiven Gewebeanteils, mit erhöhten Anteil an Muskulatur steigt er. (Muss man mir nicht glauben, kann man aber in jedem Physiologielehrbuch nachlesen). Das hilft dann sogar beim Abnehmen. D.h., entgegen Deiner These isoliert Muskulatur zwar nicht, aber sie hilft Energie zu verbrauchen und ist insofern nützlich, das Körpergewicht zu halten oder sogar zu verringern.
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Hier steckt ein wahrer Kern. Aber dafür darf man keinen Organismus sein der in einer Energiekrise steckt, sondern einen Sportler der sich am Tag 6000kcal reinschüppt (Übertreibung).