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Steffny hing auch beim letzten Mal bei uns am Kühlschrank und ich habe mich schon einige Male mit seinen Plänen auf einen Marathon vorbereitet. Ich sollte allerdings mal lernen, den Plan dann auch zu berücksichtigen.
Irgendwie läuft es immer so ab, dass ich ein gewisses Grundgerüst einhalte und ansonsten nach Lust und Laune trainiere. Die systematische Anordnung der Trainingseinheiten und der der Aufbau der Wochen wird dabei natürlich zumeist völlig zerstört. Rückblickend ist eine 3:23 mit 50 Wochenkilometern gar nicht so verkehrt und die Möglichkeit einiges an vorhandenem Potential auszuschöpfen theoretisch relativ einfach. Was nützt der beste Plan, wenn Ihn der Betroffene nicht befolgt. Im Grunde laufe ich einmal die Woche die schnell (Tempo oder Intervalle) und einmal lang, der Rest hängt von Wetter, den gerade im Wust gefundenen Schuhen oder sonstigen Komponenten ab.
Wenn ich ja aber jetzt zum Ende der Woche hier die Wochenzusammenfassung schreibe, kann ich ja auch im Anschluss noch den Plan für die kommende Woche zur Kenntnis nehmen. Das wäre ja der erste Schritt zur Verbesserung. Gut das Laufen nur Hobby ist! ;-)
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