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Heidelbergman: Warum mit Rennrad?
Ich weiss jetzt nicht so genau, ob dies das richtige Forum ist, daher bitte verschieben, wenn falsch... :cool:
ich werde in 2 Wochen am Heidelbergman teilnehmen, wahrscheinlich mehr schlecht als recht, aber mir geht's nur um das bezwingen meines Feindes, den Anstieg. Habe mir heute Strecke angeschaut, hatte nachts ziemlich geregnet, daher war Fahrbahn ziemlich verdreckt und unbrauchbar fur Rennrad. Frage jetzt dazu: Warum treten beim HDman die absolute Mehrzahl im Rennrad anstatt im Mountainbike an? Denn es ist ja so eine Steigung (angeblicher Durchschnitt:9%, stellenweise 14%), da kann man ja keine Zeitfahrzeiten rausfahren, es geht ja eher darum, wer beim "Klettern" den besseren Atem hat, ist da ein Mountainbike nicht sinnvoller? Bitte erklaert mir warum? Will das verstehen und wo beim Rennrad da der Vorteil liegt. Vielen Dank! Alles Liebe Danielle |
Zitat:
Ingo |
Physikalisch gesehen leistest du die gleiche Arbeit, wenn Rennrad und MTB gleich schwer wären.
Sindse aber nicht...;) (Rollwiderstand mal aussen vor gelassen, der sicher am MTB auch grösser ist) |
Zitat:
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Ich habe den Thread mal umbenannt.
Warum im Rennrand -> warum mit Rennrad. Grüße, Arne |
Zitat:
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Ingo hat es gut erklärt. Rennrad ist immer schneller auf Asphalt, allerdings sollten dir eben die Gänge nicht ausgehen. Allerdings reden wir von Rennrad und nicht von Zeitfahrrad, wie es die meisten Triathleten bevorzugen.
Ich bin dieses Jahr z.B. mit einem MTB das Grödner Joch auf der Straße hochgeradelt. Super langsam im Vergleich zum Rennrad... |
Wollt Ihr mir Angst machen? Ich werde in diesem Jahr zum ersten Mal in Heidelberg starten. :Cheese:
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