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bembel 29.06.2009 20:45

Hundertmarcks letzter Wettkampf
 
wow.. da sind mal mar(c)kige Worte gefallen.

heißer Artikel !

drullse 29.06.2009 21:03

Aber auch keine echten Neuigkeiten...

Cruiser 29.06.2009 21:48

Zitat:

Zitat von bembel (Beitrag 242698)
wow.. da sind mal mar(c)kige Worte gefallen.

heißer Artikel !

Lediglich heiße Luft und viel blaba. Das übliche

Ich zitiere mal:
HUNDERTMARCK: Das hat keiner öffentlich gemacht, nur für sich. Jeder hat Angst gehabt, dass etwas rauskommt. Deswegen bin ich heilfroh, dass ich sportlich gesehen nur in der zweiten Reihe gestanden habe. Ich habe nie in meinem Leben gedopt.

Immer diese pösen, pösen anderen.
Ich lasse das mal ohne weiteren Kommentar und Smilie stehen.

Megalodon 29.06.2009 22:06

"Denk ging es nicht darum, einen sauberen Sport zu produzieren. Er will sich mit seinem Wettkampf für seine Sponsoren sauber hinstellen. Das ist alles nur Farce."

Da wird KD ja mal richtig böse angezählt. Denk der Prudhomme des Triathlons??

Hafu 29.06.2009 22:19

Nur mal rein theoretisch und hypothetisch angenommen, Hundertmarck hätte die Wahrheit gesagt und wirklich nicht gedopt (weil er ja eh' nur in der zweiten Reihe gestanden ist), wie stinksauer und wütend müsste er dann sein auf all die bekannten und überführten Doper im Profi-Radsport, die ihn dann ja um seine ganze Karriere, um unzählige Siege betrogen hätten, um die Chane, Jahre in der "ersten Reihe" zu stehen... Statt dessen ist er sogar noch Jan Ullrich dankbar, entwickelt für ihn das größtmögliche Verständnis.

Seine Aussagen mal gründlich zu Ende gedacht, fühlen sich selbst ins Absurde. Ein Mann, gefangen in seiner Lebenslüge.

Haaner 29.06.2009 23:45

Mit dem Interview disqualifiziert er sich doch nur selbst.

Manchmal sollte man besser gar nichts sagen. Und wenn dann noch ein Journalist zuhört ......

Ich hoffe mal, dass hier Dinge aus dem Zusammenhang gerissen wurden oder nicht richtig wiedergegeben werden. Ich hoffe es...... :Nee:

faulenzer 30.06.2009 10:45

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 242743)
wie stinksauer und wütend müsste er dann sein auf all die bekannten und überführten Doper im Profi-Radsport, die ihn dann ja um seine ganze Karriere, um unzählige Siege betrogen hätten, um die Chane, Jahre in der "ersten Reihe" zu stehen... Statt dessen ist er sogar noch Jan Ullrich dankbar, entwickelt für ihn das größtmögliche Verständnis.

Wenn er realistisch ist, dann braucht er gar nicht sauer zu sein.
Kai Hundermarck hätte auch ohne die Doper nie in der "ersten
Reihe" gestanden.
Er wäre dann halt anstatt ein durchschnittlicher 2. Reihe Fahrer
ein überdurchschnittlicher 2. Reihe Fahrer gewesen, das wars
dann aber auch schon.
Dann wäre er bei seiner Tourteilnahme
anstatt 110er halt 30er geworden. Vielleicht hätte er
sogar eine Etappe gewonnen.
(Ok, an dieser Tour hat er ja auch nur teilgenommen,
weil Ullrich nicht dabei war, ohne Ullrich hätte er dann vielleicht
also nicht nur eine sondern mehrere Tour-Teilnahmen gehabt)
Und dann vermutlich auch noch das ein oder andere
Eintagesrennen mehr, vielleicht auch ein zweites mal den
Henninger.

Finanziell war es aber für ihn sicher lukrativer in dem aufgrund
des Ullrich-Hypes hochbezahlten T-Mobil Team angestellt zu sein.

tobi_nb 30.06.2009 11:22

Das lustige (in meinen Augen):

Alles was er über die anderen sagt, stimmt, nur glaubt ihm das keiner, weil alles was er über sich sagt, eben nicht stimmt.


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