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Winterschlaf: Innenansichten eines Triathleten
![]() Winterschlaf: Innenansichten eines Triathleten Von Björn Tepper Vielleicht ist es interessant zu wissen, wie sich mancher Triathlet in der "Winterpause" fühlt und was er macht. Vielleicht findet ihr euch auch selber wieder! » Weiterlesen … |
Ich habe in den vielen Jahren, die ich schon Triathlon auf irgendeine Weise betreibe gelernt je Phase des Jahres zu genießen.
Das Radfahren bei 30 Grad im Sommer, Herbst und Frühling sind schöne Laufmonate, Winter ist Studiozeit. Auch die Phase des Nichtstuens, die offengesagt bei mir wegen allerlei Verpflichtungen kaum vorkommt, genieße ich. Triathlon gibt uns die Möglichkeit vielseitig zu sein. Das ist doch das Schöne. |
Geht mir ähnlich /auch wenn ich sicher noch nicht so lange dabei bin wie mauna_kea. Inzwischen macht mir der Winter richtig Spaß, Technik-, Krafttraining, Hügel, MTB im Schnee - und sogar Rennrad im Dunkeln bei 2 Grad und Nieselregen hat mittlerweile seinen Reiz. Hach ja, So ein toller Sport!:liebe053:
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Danke Björn für diesen Artikel er spricht mir aus der Seele.
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Super Andreas ;) habs dir doch gesagt.
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Der schlimmste Monat ist November. Im November bin ich nur ein halbe Mensch. November beginnt Mitte/Ende Oktober und endet Ende März. Oder anders: Es beginnt der November mit Ende der Sommerzeit und endet mit dem Ende der Winterzeit im darauffolgenden Jahr.
Trainieren tu' ich trotzdem - warum auch nicht. :Huhu: |
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genau meine Meinung. Mit dem umstellen der Uhr auf Winterzeit beginnt die schlimme Zeit. :( Ab Februar kommt aber so langsam die Hoffnung auf das es wieder besser wird. Gruß triduma;) |
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