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Tour-Rekordsieger lehnt nachträgliche Tests ab
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Nach Lesart der Tour-Direktion dürfte er eigentlich nicht teilnehmen.
Mal sehen ob sie glaubwürdig bleiben oder vor dem Kommerz einknicken. |
Warum macht er das :confused: Ist doch eh nicht verwertbar und dürfte auch keine neuen Erkenntnisse bringen. :Nee:
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Die kriegen ihn nicht zu fassen. Alles andere hätte mich aber auch sehr gewundert.
Wenn sie ihn nicht einladen, dann wird er wahrscheinlich mit so einer gewaltigen Klage drohen, das sie Angst kriegen und ihn doch zur Tour zulassen. |
Ich wäre dafür ihm das Angebot zu machen, Urinproben aller Jahre zu untersuchen von 1999 - 2005. Wenn er sich weigert, gibt es nur die Möglichkeit das Team für das er startet nicht zur Tour einzuladen.
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Vor allem die Begründung: LA sollte nicht starten, damit seine "dunkle Vergangenheit" den Radsportneuanfang nicht stört?:Lachanfall: :Lachanfall: Welcher Neuanfang? Radsportler dopten, dopen und werden immer dopen. Mit Armstrong wäre aber endlich wieder ein Toursieger da, den man nicht nach 3 Tagen schon wieder vergessen hat. Ach die gute alte Zeit. Hugo hat schon recht. Das Doping wird nicht weniger, je mehr man drüber spricht. Man verliert nur die Lust am Zuschauen, wenn man ständig draufhingewiesen wird. |
Was mir durch den Kopf ging: Jetzt, wo doch ein paar mehr Leute sauber zu fahren scheinen... Vielleicht wíll LA sich selbst beweisen, daß er die Tour auch ungedopt gewinnen kann?
Gruß vom Jimmi |
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