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IronMan testet größere Windschattenbox
Wird gerade auf allen Kanälen gemeldet: IronMan prüft eine größere Windschattenbox.
Hier das Original von IM. |
Danke für den Link, habs jetzt nur überflogen, aber dass die DraftZone unbedingt größer werden soll konnte ich da eigentlich noch nicht rauslesen. Aber gut dass IM sich bei Thema endlich mal bewegt.
Ebenfalls nicht ersichtlich ist ob das für Profis und AK gelten würde. Letzteres erscheint nach wie vor sehr unwahrscheinlich. 20m für Profis wäre mal ein wichtiger Schritt, insb. wenn überwacht mit RaceRanger. Auf jeden Fall interessant und fühlt sich nach der richtigen Richtung an. |
Zusammenfassung in deutscher Sorache (6 Aspekte)
Nachfolgend die Zusammenfassung des Artikel bzgl. der wichtigsten 6 Aspekte lt. Gemini. Und dies in deutscher Sprache:
Hier ist die Zusammenfassung des Artikels, unterteilt in die sechs wichtigsten Aspekte: Zusammenfassung: IRONMAN Draft-Zone-Testinitiative 1. Start einer wissenschaftlichen TestreiheNach der Auswertung von Daten der Saison 2025 hat IRONMAN eine mehrphasige Initiative ins Leben gerufen, um die Auswirkungen von Windschattenabständen (Draft Zones) wissenschaftlich zu untersuchen. Ziel ist es, mithilfe modernster Technologie objektiv zu bestimmen, wie unterschiedliche Distanzen die Renndynamik und die Aerodynamik beeinflussen. 2. Zusammenarbeit mit ExpertenFür das Projekt arbeitet IRONMAN eng mit RaceRanger (einem System zur Abstandsmessung) und dem Aerodynamik-Experten Marc Graveline zusammen. Graveline, Gründer von Notio Inc und Berater für World-Tour-Radsportteams, leitet die Protokolle und nutzt spezielle Sensoren ("The Gizmo"), um präzise Daten unter Realbedingungen zu erheben. 3. Testumfang und Methodik in TucsonIn der aktuellen Testphase in Tucson, Arizona, werden sechs Profi-Triathleten eingesetzt. Gemessen werden die Auswirkungen bei Abständen von 12, 16 und 20 Metern. Dabei werden zahlreiche Faktoren wie Leistung (Watt), Geschwindigkeit, Wind, Luftdichte und der Luftwiderstandsbeiwert ($CdA$) der einzelnen Athleten erfasst, um die Kraftersparnis in verschiedenen Positionen zu berechnen. 4. Fokus auf Fairness und RenndynamikDie Studie soll klären, ab welcher Distanz ein signifikanter aerodynamischer Vorteil besteht. Dabei werden auch die Körpergröße der Fahrer sowie Manöver wie Überholvorgänge ("pass times") und das Einscheren ("slotting in") berücksichtigt. Ziel ist es, ein Modell zu entwickeln, das die Leistungsvorteile bei verschiedenen Renngeschwindigkeiten präzise vorhersagt. 5. Zukünftige Umsetzung und In-Event-TestsNach den aktuellen Simulationen sind für Anfang 2026 Tests während echter Wettkämpfe geplant. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in eine finale Entscheidung über die optimalen Draft-Zone-Regeln einfließen, die dann sowohl für Profis als auch für Altersklassen-Athleten (Age-Grouper) weltweit einheitlich angewendet werden könnten. 6. Historischer Kontext und RegelanpassungSeit 2015 gilt bei IRONMAN-Profi-Rennen eine einheitliche Draft Zone von 12 Metern. Zuvor variierten die Abstände je nach Land zwischen 7 und 10 Metern. Die neue Initiative könnte zu einer grundlegenden Änderung der globalen Wettkampfregeln führen, was sowohl die vorgeschriebenen Distanzen als auch die erlaubten Zeitfenster für Überholvorgänge betrifft. |
Zitat:
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Bei der Ak ohne RaceRanger o. ä. wird auch eine Abschätzung des Abstands immer schwieriger je größer der Abstand ist. Ich denke, ich wäre unfähig zwischen 15 und 20m Abstand unterscheiden zu können. Das sind immerhin grobgerechnet 7 bis 10 Radlängen!
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