![]() |
Im Winter über Zwift zur LD: wie?
hoffnungslos naive Farge, ich weiss, aber ich mache es trotzdem
- älterer Athlet, fährt schon etwas länger Rad, hilft jetzt aber nicht :) // Saisonziel LD im Sommer - keine, aber wirklich keine, Lust mehr auf Rad draussen im Winter - deswegen: Nov, Dez, Jan, Feb, März (teilweise) nur "Durch-Zwiften" - Laufen und "Schwimmen" gruppiert sich irgendwie darum herum - pausenlose Einheiten über 2 Stunden sind eigentlich nicht vorstellbar, muss irgendwie anders gehen; 45 min morgens und 1:30 abends gingen aber vielleicht - diese wundervollen TS-Zwift-Club Rides (früher immer am Dienstag) sollten schon eine Rolle (!) spielen Wie würdet ihr das strukturieren über die Wochen und Monate und warum? "Fahr jeden Tag 60 min, egal was, aber fahr jeden Tag", oder "mach einfach x km indoor im Mona, egal wiet" würde mir schon reichen, wüsste aber gerne warum. Danke. m., klar geht es um mich, aber vll profitieren noch andere davon |
Hab mich letzten Winter für ein frühes Ziel Ultracycling im Mai viel auf der Rolle vorbereitet. Aber ohne Zwift und Co., das war irgendwie nichts für mich.
Da ich Triathlet bin 3mal die Woche auf das Rad. Ab und an wenn Wetter ok mal Gravel, sonst viel Rolle. Und viel Netflix, gaaaanz viel Netflix. Im November mit 3mal 45min Angefangen, Dezember 3*60 ... bis 3*2h. Sprich anfangs eine Folge einer spannenden Serie, am Ende 3 Folgen oder ein Film. Man gewöhnt sich auch mental so an das Rollentraining, wenn einen die Serie interessiert fährt man auch "die Folge" zuende. Aber jetzt ohne Stress von wegen 2h, wenn der Film 1:50 dauert oder 2:10 fahren bis Ende. Auf das bisschen kommt es nicht an. Aber bei den GA1-Einheiten bringt ein Aufteilen nichts, da muss man einfach mal länger kurbeln. Splitten oder kürzer gestalten könnte man die intensivere Einheit. So Richtung Frühjahr sollten aber dann auch regelmäßig die 2h auf der Uhr stehen. Tendenziell 2mal einfach Grundlage und 1mal mit Intervallen/Kraftausdauer/Trittfrequenzspielchen usw.. Von der Radform her hat's dieses Jahr gepasst. Älterer Athlet, macht schon länger Triathlon, Wiedereinstieg nach mehrjähriger gesundheits- und familiärbedingter Pause. :Lachen2: Radfahrtechnisch werde ich das diesen Winter ähnlich angehen, mein grober Plan für die nächste Saison fängt nächsten Montag an. 3*4Wo mehr Einheiten, viel Kraft/Stabi, Ausdauer im Studio auch sportartfern (Rudern, Stepper, ...) Focus auf variabel und viele Einheiten. Ab Februar dann systematisch in den GA-Block übergehen, bis dahin muss also auch die Gewöhnung an Rollentraining durch sein. :o |
Was spricht gegen "lange" Indoor-Ausfahrten? Etwas Organisatorisches oder der Schweinehund?
|
Zitat:
Da kann man doch im Winter schön mit 2-3 Einheiten von 60-90 Minuten am Rad arbeiten und ab März/April, wenn es wärmer wird und die Tage auch länger werden mit den langen Radeinheiten loslegen |
„Schweinehund“, ich seh es einfach nicht, dass ich das realistisch kontinuierlich machen werde :Lachen2: - es sei denn, ihr sagt „das muss“.
m. |
Ich fahre von Dezember bis Februar durchgehend Zwift, November und März je nach Wetter. LD Ende Juni. Und ja, ich fahre auch 4-5h auf der Rolle gegen Ende…
In der Regel dienstags 1-1,5h Grundlage, mittwochs Intervalle 1-2h, samstags Intervalle bis 2h und sonntags 2-3h (bis zu den langen Einheiten gegen Ende). Gruppenrides, Meetups mit Freunden und notfalls das Fernsehprogramm helfen.:Lachen2: |
Zitat:
|
Wenn du deine LD machen willst und hast dich fokussiert dann wirst auch 2 -3 Stunden auf der Rolle fahren.
Wenn nicht dann hol dir ein MTB und fahr outdoor. Einfach geht halt nicht immer. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:53 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.