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Klugschnacker 28.08.2008 09:01

Gratisfilm: Kraultechnik: Aus Fehlern lernen
 
Kraultechnik: Aus Fehlern lernen
Von Holger Lüning

Nichts ist so instruktiv wie ein Beispiel. Anhand drei kurzer Videoclips zeigt Schwimmtrainer Holger Lüning Fehler beim Kraulschwimmen, wie sie für viele Triathleten typisch sind. Die Hauptpunkte sind der Armzug, die Rotation der Hüfte sowie der Beinschlag. Nach der Analyse des Fehlerbildes gibt er Tipps zur erfolgreichen Korrektur. Das Ergebnis ist ein erheblich geringerer Wasserwiderstand und schnellere Schwimmzeiten.
» Direkt zum Film

Björn Tepper 14.09.2008 20:06

Vielen Dank für den Film. Hatte das Gefühl ich wäre gefilmt worden. Habe mich jedenfalls in mehreren Punkten wiedererkannt.
Gruß, Björn

killer2000 14.09.2008 20:19

...unter wasser sieht alles ganz anders aus... schon der blickwinkel ist ungewöhnlich - durch diesen film lernt man mehr über die technik des schwimmens als wenn man nur das endlos-bahnen-ziehen praktiziert. DANKE

FMMT 23.12.2008 08:13

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 125902)
Kraultechnik: Aus Fehlern lernen
Von Holger Lüning

Nichts ist so instruktiv wie ein Beispiel. Anhand drei kurzer Videoclips zeigt Schwimmtrainer Holger Lüning Fehler beim Kraulschwimmen, wie sie für viele Triathleten typisch sind. Die Hauptpunkte sind der Armzug, die Rotation der Hüfte sowie der Beinschlag. Nach der Analyse des Fehlerbildes gibt er Tipps zur erfolgreichen Korrektur. Das Ergebnis ist ein erheblich geringerer Wasserwiderstand und schnellere Schwimmzeiten.
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Hallo,
ich habe mir (dank Superabo) die Schwimmfilme des öfteren (beim Rollentraining) angesehen und gut davon gelernt.:Blumen: Die eine oder andere Unklarheit blieb aber noch. Bei der Rotation wird von vielen eine Rotation des ganzen Körpers empfohlen (mit Hüfte und Beinen), weil Seitlage weniger Widerstand bieten soll. Seht Ihr es genauso oder ist vielleicht nur eine Rotation der Schulter schneller und besser (d.h. Hüfte bleibt mehr oder weniger waagrecht liegen, nur Schulter rotiert speziell beim Strecken nach vorn)? Hoffe, es war nicht zu verwirrend.
Danke, Matthias.


Danke

neonhelm 23.12.2008 08:52

Wenn du mit dem ganzen Körper rotierst, bekommst du irgendwann bei höherer Geschwindigkeit Probleme mit der Zeit, die du von einer Seite auf die andere brauchst.

Vor dem Hintergrund, möglichst entspannt aus dem Wasser zu kommen, ist die Bodyroll aber sehr angenehm, da sie sich auch gut schwimen lässt, wennn man erschöpft ist. Richtig schnell ist aber anders...

Joerg aus Hattingen 23.12.2008 11:05

Beim Beinschlag gibts ja nicht nur den Schub nach vorne, sondern der stabilisiert ja auch die WL. In Seitenlage führt ein Beinschlag dann zusätzlich zu einem Ausweichen der unteren Extremitäten, was nicht so erwünscht ist. Besser also nur die Rotation von der Hüfte aufwärts.

Joerg

Flossi 23.12.2008 17:11

Wir werden in den nächsten Wochen einen TV-Beitrag zur Rotation beim Schwimmen bringen, da es ja noch immer viel Verwirrung dazu gibt. Aus meiner Sicht ist der Begriff der Rotation äußerst schlecht gewählt und führt in der konkreten Umsetzung zu keinem guten Ergebnis. Didaktisch ist das also sehr fragwürdig.

FMMT 25.12.2008 08:51

Danke für die Infos:Blumen:. Auf den TV-Beitrag freue ich mich auch schon sehr.

Frohe Weihnachten.

Matthias


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