Wieso fahren wir den Berg hoch
 

...und nehmen nicht die Gondel?

Wurde jetzt wissenschaftlich untersucht:

https://idw-online.de/de/news?print=1&id=776170

Wenn ich es richtig verstehe machen wir das, weil wir es können :liebe053:

Meine Lesart ist eigentlich, weil sie da sind.

Beides richtig, "'cause it#s there and I can do it."

ich glaube das die Sichtweise der Psychologen hier nicht weiterhilft und würde das eher von philosophischer Seite angehen. Das Werk Albert Camus sei hier vor allem erwähnt. Im Mythos des Sisyphos setzt er sich recht verständlich mit dem Thema auseinander. (nein, es geht dabei nicht nur um den Berg hochzurollende Steine)

Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.

Ein Lesetip von mir für die kommenden gemütlichen Abende.

Gruß
Thomas

Aber muss man da nicht direkt wieder Unterscheiden zwischen den Personen die es machen, weil sie es können und den Personen, die es nicht machen, obwohl sie es könnten? :Gruebeln:

Was Bergwandern und (Kletter-)-steigen anbelangt, kommt die Gruppe jener, die es nicht können, aber trotzdem tun, hinzu...:-((

Rauf - nicht hoch *klugscheißmodus aus* ;)

Ich laufe lieber bergan und nehme bergab die Gondel.;)