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Desensibilisierung und Sport
Tach auch,
jetzt geht es bei mir wieder los. Jede Woche eine Dosis Allergene per Spritze in den Oberarm zur Desensibilisierung. Bisher habe ich das immer morgens machen lassen, und bin abends noch geschwommen. Nun habe ich gelesen, dass Sport den Tag ganz wegfallen soll, weil sich sonst die Allergene zu schnell im Körper verteilen. Meinem Arzt habe ich immer gesagt, dass mir das Schwimmen wahrscheinlich weniger ausmacht, als wenn ein unfitter Normalo Treppen steigen muß oder mit dem Rad durch die Stadt fährt. Nun mal die Experten hervor. Ich mag keine Pausentage. Mein Training bekomme ich schon so relativ schlecht unter, da ich auch kein Freund der richtig langen Einheiten bin. "Nur Schwimmen" ist für mich ein Pausentag fürs Rad und Laufen.
Woran kann man erkennen, dass es schief läuft? Letztes Jahr konnten wir die Dosis jedes Mal problemlos erhöhen. Ich hatte aber auch schon einen Winter, wo ich ständig erkältet war (Zusammenhang?), und ein oder zweimal aussetzen mußte, und dann beim nächsten mal auf der gleichen Stufe weitermachen mußte. Meinen Arzt frage ich da auch noch einmal aus, aber es ist vielleicht gut die Meinung von vielleicht einem Allergologen oder Arzt zu hören, der selber einen sportlichen Hintergrund hat. Oder von anderen die so eine Desensibilisierung über sich ergehen lassen. |
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